Obwohl unsere Bürste so konstruiert ist, dass sie möglichst nur „totes“ Fell rausholt, kommt es bei häufiger Nutzung auch vor das gesundes Haar rausgekämmt wird.
Deshalb lautet die Antwort: Die Bürste eignet sich nicht für den täglichen Gebrauch.
Während des Fellwechsels ist es sinnvoll eine Unterwollbürste zu nutzen, um dem lieben das tote Fell zu entfernen, ihm dadurch die sommerlichen Temperaturen erträglicher zu gestalten und auch im eigenen Haushalt für weniger Haare zu sorgen.
Intensität und Häufigkeit ist jedoch davon abhängig, wie viel Haar Sie bei jedem Bürstvorgang heraus kämmen. Die Unterwolle hat nämlich auch eine natürliche Schutzfunktion und ein zu häufiges Bürsten kann die Haut reizen. Bei jungen Hunden sollte die Unterwollbürste generell nicht zu oft verwendet werden. Viele Rassen entwickeln erst nach 3 Jahren ihr typisches Haarkleid.
(Quelle: Dr. Wolf-Rainer Seeburg – Tierarzt – stadthunde.com)
Unsere Empfehlung: Nicht häufiger als 1 – 2 mal in der Woche benutzen und immer darauf achten wie das Wohlbefinden des Hundes ist. Bei jungen Hunden eher 1 mal die Woche.
Ansonsten gegebenenfalls mit einer normalen Bürste arbeiten.